Shankara

ist ein spiritueller Kraftort im Süden Portugals. Im Hinterland der Algarve, in einer sanft ansteigenden Hügellandschaft, befindet sich dieser Platz in einer von Weite und Stille geprägten Umgebung. Ein Ort, wo das Licht des Himmels und die Kraft der Erde, wo Geist und Materie zusammenkommen. Ein Ort, an dem du die Kraft von Mutter Erde und das Licht des großen Geistes spüren kannst, wo du in Verbindung mit deiner inneren Führung kommen und vielleicht sogar Heilung erfahren kannst.

Auf dem Gelände, von dem aus sich ein freier und unverbaubarer Blick viele Kilometer über die Hügel des Hinterlandes erstreckt, gibt es ein Gebäude, in dem Platz für Begegnungen ist, wo Menschen mit Sarla zusammenkommen können. Wenn du Shankara besuchen willst, wirst du gebeten, dich vorher anzumelden.

 

Hier zum Kalender für Besuche in Shankara

SHANKARA BLOG

HIER IM BLOG FINDEST DU IN UNREGELMÄSSIGEN ABSTÄNDEN NEUIGKEITEN AUS SHANKARA.

 

Shankara ist noch im Aufbau begriffen. Es gibt noch viel zu tun, und für einige Projekte wird auch noch Unterstützung gesucht (siehe weiter unten). Hier findest Du Fotos und Video-Impressionen von Arbeiten der letzten Monate auf dem Grundstück und im Haus damit du einen Eindruck von dem Areal bekommen kannst.

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MÄRZ 2023

Durch eine großzügige Spende konnte im Frühjahr die große Holzterrasse am Haus neu gebaut werden. Die alte war morsch und drohte an einigen Stellen einzustürzen. Zuerst sah es so aus, als könnte man einen Teil der Balken im Unterbau weiter nutzen, doch als das Terrassendeck abgebaut war, zeigte sich, dass auch der Unterbau komplett erneuert werden musste! Das brachte diverse Abenteuer mit sich (zum Beispiel wie kriegt man einen 14,5 m langen Balken hinters Haus transportiert) – am Ende, nach vielen Vorbereitungen konnte die Terrasse in nur drei Tagen neu gebaut werden. 

 

 

FEBRUAR 2023

Shankara liegt auf einem 4000 m² großen Grundstück voller Oliven-, Johannisbrot-, Feigen- und Zitrusbäumen. Zwei Jahre lang, als das Haus leer stand, war auch im Garten nichts getan worden. Nun waren einige radikale Maßnahmen ebenso erforderlich wie feine Handarbeit an den Pflanzen…  

OKTOBER 2022

Der Platz wird bereitet.

Im hinteren Teil des Gartens findet sich das Zentrum des Kraftplatzes. Später soll hier einmal eine spirituelle Skulptur (eine “Murti” wie man in Indien sagt) stehen. Noch ist unklar, wer diese Murti aus Marmor gestalten kann und wird (- und es wird auch eine Patenschaft dafür gesucht, siehe weiter unten). Einstweilen hat dort eine Fatima – die Nationalheilige Portugals – ein Sinnbild der Shakti, der göttlichen schöpferischen Kraft ihren Platz gefunden.

 

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Worte von Besuchern in Shankara

Gerhard aus Wien: Shankara ist ein Ort, wo man sich ganz einfach sammeln kann, frei von Ansprüchen. Wo man zu sich finden kann. Energetisch sehr rein, frei von störenden Energien, ohne abgeschlossen, zu sein.

Annapurna aus Wien: Ich bin froh dass ich schon seit längerer Zeit meiner Intuition folge, so wie auch dieses Mal, als ich nach Shankara geführt wurde. Bereits auf der Fahrt hierher kam in mir ein Gefühl der Freude und Leichtigkeit auf. Ich und meine beiden Kinder wurden mit großer Präsenz und voller Liebe begrüßt. Der Ort an sich löste in mir gleich ein „still Sein“ aus und eine Gewissheit hier richtig zu sein. In einem langen Gespräch mit Sarla Ma wurde mir immer klarer warum ich hierher kommen durfte…
Alles fühlte sich sehr stimmig an und ich erlebte eine augen- und herzöffnende Zeit. In voller Dankbarkeit empfehle ich einen Besuch in Shankara weiter, für all jene, die auf dem Weg sind – in die Tiefe…
Namaste Annapurna

Monika aus München : am 30.5. war es soweit, Shankara hatte mich von Anbeginn gerufen und jetzt war ich da und trotz Reisestress erwartungsvoll auf den Ort, der da so laut und auch so nachdrücklich rief. Ich wurde von Sarla als erstes in den Garten geleitet und da spürte ich ein Vibrieren vom Boden nach oben steigend, unterschiedlich stark, wie eine Begrüßung in einer prickelnden Freude.
Das wunderbare Wesen von Shankara war in meinem Körper zu fühlen, anfangs zaghaft, etwas ungläubig, doch dann immer froher und friedlicher, die Lasten des Weges fielen ab, ich war da und es war gut so. Ich hatte auch in den folgenden Tagen keinen Impuls nach Dingen wie Sightseeing, ich war einfach da und ging in vielfältigen Kontakt mit Garten, Haus und natürlich mit Sarla. Auch nach der Rückkehr war es, als hätte Shankara Platz genommen in mir, etwas von dem Wesen blieb auch ohne physischen Kontakt und sanft geschieht etwas Ordnendes in mir. Ich danke dem Schöpfer, ich danke Shankara, Ich danke dir, Sarla

Monika

Patenschaft – “Murti“- eine Marmorskulptur

Shankara ist ein Kraftplatz. Bei ihrem ersten Besuch manifestierte sich vor Sarlas innerem Auge eine Lichtsäule im hinteren Teil des Gartens. Eine Stelle, an der die Kraft deutlich spürbar ist. Ein Platz zum sitzen und meditieren ist dort entstanden. In seiner Mitte, am Ort der Lichtsäule, soll eine Marmorskulptur, eine Murti (wie man in Indien sagt) ihren Platz finden – eine spirituelle Skulptur.  Die innere Vision soll damit eine äußere Form bekommen. Vielleicht fühlst du dich angesprochen, das zu ermöglichen.

Kostenbeitrag: ca. 8000 Euro

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