Shankara

ist ein spiritueller Kraftort im Süden Portugals. Im Hinterland der Algarve, in einer sanft ansteigenden Hügellandschaft, befindet sich dieser Platz in einer von Weite und Stille geprägten Umgebung. Ein Ort, wo das Licht des Himmels und die Kraft der Erde, wo Geist und Materie zusammenkommen. Ein Ort, an dem du die Kraft von Mutter Erde und das Licht des großen Geistes spüren kannst, wo du in Verbindung mit deiner inneren Führung kommen und vielleicht sogar Heilung erfahren kannst.

Auf dem Gelände, von dem aus sich ein freier und unverbaubarer Blick viele Kilometer über die Hügel des Hinterlandes erstreckt, gibt es ein Gebäude, in dem Platz für Begegnungen ist, wo Menschen mit Sarla zusammenkommen können. Wenn du Shankara besuchen willst, wirst du gebeten, dich vorher anzumelden.

 

SHANKARA BLOG

HIER IM BLOG FINDEST DU IN UNREGELMÄSSIGEN ABSTÄNDEN NEUIGKEITEN AUS SHANKARA.

 

Shankara ist noch im Aufbau begriffen. Es gibt noch viel zu tun, und für einige Projekte wird auch noch Unterstützung gesucht (siehe weiter unten). Hier findest Du Fotos und Video-Impressionen von Arbeiten der letzten Monate auf dem Grundstück und im Haus damit du einen Eindruck von dem Areal bekommen kannst.

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April 2024

Das Video zeigt die Ankunft und den Aufbau der Murti (einer spirituelle Skulptur) in Shankara. Zweieinhalb Jahre nach ihrem ersten Auftauchen im Geist ist sie seit Anfang 2024 von dem jungen englischen BildhauerJack Daniels nahe Leira aus portugiesischem weißen Marmor gestaltet worden. Im Video erzählt Sarla von der Entstehungsgeschichte der Murti, welche Bedeutung sie hat (Geist und Materie kommen zusammen) und wie sich ihre Kraft energetisch ausdrückt. Am 13.4.2024 in Shankara

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März 2024

Die Glaskugel für die Murti ist in Shankara angekommen.

 

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Februar 2024 

 Murtieine Marmorskulptur

Schon in den allerersten Anfangstagen von Shankara bekam Sarla ein inneres Bild von einer spirituellen Skulptur gezeigt, einer „Murti“ (wie es in Indien heißt), die im hinteren Teil des Gartens von Shankara, im eigentlichen Zentrum des Kraftplatzes stehen sollte. In diesem inneren Bild gab es eine Lotusblüte, die sich gerade erst zu öffnen beginnt und auf der eine Glaskugel ruht. Ein Symbol für eine Verbindung von Himmel und Erde, von Geist und Materie. Da noch nicht klar war, wie dieses Skulptur im Einzelnen gestaltet werden könnte und auch nicht von wem, wurde zunächst der Platz angelegt und zwei konzentrische Kreise aus Steinen gebildet, in deren Zentrum einstweilen eine Fatima, Symbol des weiblichen Aspekt Gottes und zugleich portugiesische Nationalheilige ihren Platz fand -(ein Video dazu findet sich weiter unten auf dieser Seite).
Im Herbst 2023 fand sich eine großzügige Spenderin, die den Grundstock für die Murti bereitstellte. Und es tauchte ein Hinweis auf einen jungen, begabten englischen Bildhauer auf, der in Portugal lebt und arbeitet. Nun konnte das Projekt konkret werden. In  mehreren gemeinsamen Videokonferenzen reifte die Gestalt einer Skulptur aus weißem Marmor heran, die die wesentlichen Elemente aus Sarlas ursprünglicher Vision enthielt, aber auch darüber hinaus ging: Weiterhin steht die sich zu öffnen beginnende Lotusblüte im Zentrum, und sie umfasst mit ihren oberen Blütenblättern die Glaskugel, Symbol des Lichtes und des Himmels. Sie speichert und reflektiert das Sonnenlicht Portugals. Umgeben werden diese beiden zentralen Elemente von aufsteigenden Strukturen, die wiederum die Lotusblüte kreisförmig umfangen. Diese symbolisieren die Erde oder Materie, die sich öffnet und zum Himmel hin strebt. In ihren seitlichen Rändern werden Begriffe von Seelenqualitäten wie etwa „Aufrichtigkeit, Frieden, Liebe“ und andere eingraviert.
Die Murti wird aus portugiesischen Marmor aus Estremos gestaltet. Was aber ist die richtige Größe für so eine Skulptur? Nach verschiedenen Überlegungen und Testmodellen, die Sarla aus Tüchern und Kissen baute, um einen plastischen Eindruck zu bekommen, fand sich am Ende: sie wird einen Durchmesser von circa 1,75 m haben und sich etwa 90 cm vom Boden erheben.
Nun ging es darum, zu entscheiden, welcher der in Frage kommenden Marmorblöcke sich energetisch am besten mit Shankara verträgt. Auch das ist bereits geschehen: In der ersten Februarwoche suchte Sarla in einem Steinbruch zusammen mit dem Bildhauer einen Marmorblock aus, der in den kommenden Wochen unter den feinen, kreativen Händen von Jack in die Murti verwandelt werden soll. Wenn alles gut geht, wird sie bis Ende März ihren Platz in Shankara einnehmen können…
Die Vorbereitung vom Platz für die Murti stehen noch Kosten von 1000 Euro an.
Fortsetzung folgt

MÄRZ 2023

Durch eine großzügige Spende konnte im Frühjahr die große Holzterrasse am Haus neu gebaut werden. Die alte war morsch und drohte an einigen Stellen einzustürzen. Zuerst sah es so aus, als könnte man einen Teil der Balken im Unterbau weiter nutzen, doch als das Terrassendeck abgebaut war, zeigte sich, dass auch der Unterbau komplett erneuert werden musste! Das brachte diverse Abenteuer mit sich (zum Beispiel wie kriegt man einen 14,5 m langen Balken hinters Haus transportiert) – am Ende, nach vielen Vorbereitungen konnte die Terrasse in nur drei Tagen neu gebaut werden. 

 

 

FEBRUAR 2023

Shankara liegt auf einem 4000 m² großen Grundstück voller Oliven-, Johannisbrot-, Feigen- und Zitrusbäumen. Zwei Jahre lang, als das Haus leer stand, war auch im Garten nichts getan worden. Nun waren einige radikale Maßnahmen ebenso erforderlich wie feine Handarbeit an den Pflanzen…  

OKTOBER 2022

Der Platz wird bereitet.

Im hinteren Teil des Gartens findet sich das Zentrum des Kraftplatzes. Später soll hier einmal eine spirituelle Skulptur (eine “Murti” wie man in Indien sagt) stehen. Noch ist unklar, wer diese Murti aus Marmor gestalten kann und wird (- und es wird auch eine Patenschaft dafür gesucht, siehe weiter unten). Einstweilen hat dort eine Fatima – die Nationalheilige Portugals – ein Sinnbild der Shakti, der göttlichen schöpferischen Kraft ihren Platz gefunden.

 

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Worte von Besuchern in Shankara

Gerhard aus Wien: Shankara ist ein Ort, wo man sich ganz einfach sammeln kann, frei von Ansprüchen. Wo man zu sich finden kann. Energetisch sehr rein, frei von störenden Energien, ohne abgeschlossen, zu sein.

Annapurna aus Wien: Ich bin froh dass ich schon seit längerer Zeit meiner Intuition folge, so wie auch dieses Mal, als ich nach Shankara geführt wurde. Bereits auf der Fahrt hierher kam in mir ein Gefühl der Freude und Leichtigkeit auf. Ich und meine beiden Kinder wurden mit großer Präsenz und voller Liebe begrüßt. Der Ort an sich löste in mir gleich ein „still Sein“ aus und eine Gewissheit hier richtig zu sein. In einem langen Gespräch mit Sarla Ma wurde mir immer klarer warum ich hierher kommen durfte…
Alles fühlte sich sehr stimmig an und ich erlebte eine augen- und herzöffnende Zeit. In voller Dankbarkeit empfehle ich einen Besuch in Shankara weiter, für all jene, die auf dem Weg sind – in die Tiefe…
Namaste Annapurna

Monika aus München : am 30.5. war es soweit, Shankara hatte mich von Anbeginn gerufen und jetzt war ich da und trotz Reisestress erwartungsvoll auf den Ort, der da so laut und auch so nachdrücklich rief. Ich wurde von Sarla als erstes in den Garten geleitet und da spürte ich ein Vibrieren vom Boden nach oben steigend, unterschiedlich stark, wie eine Begrüßung in einer prickelnden Freude.
Das wunderbare Wesen von Shankara war in meinem Körper zu fühlen, anfangs zaghaft, etwas ungläubig, doch dann immer froher und friedlicher, die Lasten des Weges fielen ab, ich war da und es war gut so. Ich hatte auch in den folgenden Tagen keinen Impuls nach Dingen wie Sightseeing, ich war einfach da und ging in vielfältigen Kontakt mit Garten, Haus und natürlich mit Sarla. Auch nach der Rückkehr war es, als hätte Shankara Platz genommen in mir, etwas von dem Wesen blieb auch ohne physischen Kontakt und sanft geschieht etwas Ordnendes in mir. Ich danke dem Schöpfer, ich danke Shankara, Ich danke dir, Sarla

Monika